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10.10.01 --
Forest
Ab wann wird der Hund zu sehr "vermenschlicht"
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Viele von Euch werden eine andere Einstellung haben
als ich und dies jetzt hier auch kundtun.
Aber wenn ich so diverse Beiträge lese so frage ich
mich wie ist Eure Meinung?
Ab wann wird der Hund zusehr "Vermenschlicht" Und kann man
das in der heutigen Zeit noch genau deffinieren.
Wenn jemand eine kleine Hunderasse hat, wo der Hund das ein
und alles eines älteren Menschen ist, der dem Hund "alles"
erlaubt, mit Leckereien vom Tisch verwöhnt, wo der Hund im
Bett schläft und angezogen werden muß das er bei kälte
nicht friert, so finde ich da genauso O.K. Wie wenn jemand
einen goßen Hund hat der vielleicht ein Lawinenhund ist
und für seinem Job anders gehalten werden muß.
Ich finde es kommt immer darauf an, welche Rasse unter welchen Vorraussetzungen gehalten wird.
Ich finde es beschäment, wenn manche einen alten Menschen
zurechtweisen, nur weil der aus Liebe alles für seinen
Hund tun würde, oder wenn andere behaupten es ist falsch
einen Hund mehrere Stunden der Kälte auszusetzen, damit
er ein kräftiges Winterfell bekommt. Wo er es in seinem
Job ja so dringend braucht.
Was meint ihr dazu?
LG Evi
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