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10.10.01 -- Barbara + Sammy

RE: Ab wann wird der Hund zu sehr "vermenschlicht"














Hallo Evi,
komischerweise wird mir von meiner Umwelt manchmal vorgeworfen die Hunde zu vermenschlichen, wenn ich meines Erachtens nur meiner Verantwortung, die ich für ein lebendes Wesen übernommen habe, nachkomme. Also: Die Art, wie ich mir Gedanken um ihre Ernährung mache, meine Weigerung mich mit zwei großen Hunden in ein zweisitziges Cabrio zu zwängen, mein Beharren auf zwei große Spaziergänge am Tag (also mindestens ein großer, dann aber noch zwei kleinere Runden), meine Weigerung, sie über Gebühr alleine zu lassen und und und.... Gut, ich gebs ja zu, sie sind einfach mein Lieblingsgesprächsthema (meines Erachtens aber weit interessanter als der letzte Golfurlaub, das neueste Auto, die Mode der Saison etc.), aber Himmelnochmal, sie sind nunmal Familienmitglieder!
Interessanterweise mokiert sich niemand darüber, daß sie auch aufs Bett dürfen, sämtliche Sofas okkupieren oder ständig im Weg rumliegen - da würde ich Dritten ja noch einen "Ansatzpunkt" zugestehen.

Manchmal ganz verwirrte Grüße von Barbara, "Lady"Sammy und dem "Herrn" Bär Giorginio (dabei lachen übrigens wieder alle... verrückte Welt....)
Thema: Ab wann wird der Hund zu sehr "vermenschlicht"


 
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