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10.10.01 -- Forest

RE: Ab wann wird der Hund zu sehr "vermenschlicht"














Tja und genau das ist es!!

Sandra schreibt: "ich bin böse, meine beiden schlafen im Bett"
WARUM?? - ich finde es O.K. so.
Genauso finde ich es O.K. was Claudia schreibt und pflichte
ihr lautstark bei (kann mich keiner hören??).

Mir geht es darum das es leider Leute gibt, die nicht
akzeptieren wie jeder individuell seinen Hund hält.

Oje hält das ist wieder so ein Wort, Hunde sind kein Eigen-
tum u.s.w. werden wieder manche denken.

Für mich ist es wichtig, das der Hund artgerecht gehalten wird. So und nun die nächste Frage: was ist artgerecht???

Ich liebe unseren Athos und es werden keine Mühen gescheut
ihn glücklich zu machen, aber er kriegt nichts vom Tisch
(noch nicht ;-)). Er darf nicht ins Bett oder auf die Coutch. Mein Leben richtet sich nicht ganz nach dem Hund,
(nur zum Teil :-)).

Wir treffen uns täglich mit Wauzis auf der Hundewiese, wo
ausgiebig getollt wird. Auch wenns in strömen regnet ;-((
denn Athos ist das Wetter egal.


Warum ich dieses Thema aufgegriffen habe ist, oft lese ich
in den Beiträgen eben, "Du mußt das und das machen" kann es
nicht heißen "Wir haben es so gemacht und dadurch diese
Erfahrung" oder Unser Hund hat ähnliche Symtome und wir haben das und jenes gemacht. Mir stellt es die Haare auf
wenn ich lese das jemand sauer wird wenn der andere seiner
Meinung nicht beipflichtet. Kann man die Meinung des anderen nicht akzeptieren und seiner trotzdem treu bleiben.

Es sind aber nicht alle so, bitte fühlt Euch nicht alle
angesprochen!

Sorry wenn ich manche damit nerve, aber ich wollte das
eben auch mal los werden. Und sehen wie so Eure Meinungen
sind, so kann ich leichter zu Beiträgen schreiben, denn
ich möchtenicht jedes Wort auf die Waagschale legen müssen.

LG Evi und ihr eben (mit Herrli) zu Hundeschule gehender
Athos. *freu*
Thema: Ab wann wird der Hund zu sehr "vermenschlicht"


 
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