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10.10.01 -- Ute Stark

RE: Ab wann wird der Hund zu sehr "vermenschlicht"














Claudia danke du hast mich erstens zu Tränen gerührt und 2. zum Nachdenken gebracht. Wir hatten in dem Pfelgeheim wo ich arbeitete auch eine alte Frau, die hatte den Dackel bereits von einem andern "geerbt" und ihren Butzi nach strich und faden falsch ernährt. Der Verwalter kaufte das Hundefutter, er bezahlte die TA Rechnungen (wiel "Rosi" Mindestrentnerin ist) und sie fütterte ihr Butzi mit Wurst und allem möglichen. Beide hatten regelm. ordentliche Durchfälle wegen irgendwelchen verdorbenen Resten und Butzi dann schon auf Grund seines hohen Alters. Aber mit hilfe von Pflegepersonal, Verwalter und anderen Insassen ging das ganz gut. Butzi ist vor 2 Jahen mit ca 15 Jahren verstorben. Unser Verwalter wollte sofort einen neuen Wauz für Rosi holen, diese bat sich aber mal eine Pause aus. Sie will keinen Hund mehr, ihren Butzi kann ihr keiner ersetzen, aber sie hat viele Erinnerungen an ihn und sie wartet halt jetzt darauf das die Partnerhunde wöchentlich ins Haus auf ihre Besuchsrunde kommen. Ute St.
Thema: Ab wann wird der Hund zu sehr "vermenschlicht"


 
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