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10.10.01 -- Cojoma

RE: Ab wann wird der Hund zu sehr "vermenschlicht"














Hallo Evi!
Ich denke, daß der Hund eigentlich immer wie ein Hund behandelt werden sollte und es auch selber möchte!
Nicht umsonst schießen Verhaltenstherapeuten und Hundeschulen wie Pilze aus dem Boden.
Ein konsequenter Rudelchef muß klare Anweisungen geben und Regeln aufstellen, sonst ist er in den Augen des Hundes definitiv NICHT vertrauenswürdig. Bestimmt darf man mal albern und liebevoll mit seinem Hund umgehen, aber er muß wissen, wo es langgeht, sonst wird er unsicher. Und gerade die ganzen kleinen Terrierrassen oder Dackel bei den Omis sind sehr ernstzunehmende, "richtige" Hunde!
Ich glaube, wenn ein Hund glaubt, sein Mensch wäre so "unfähig", daß er selber der Chef sein muß, ist er nicht mehr glücklich. In der Natur möchte jedes Tier gern "Nr. 2" in der Rangfolge sein: viele Privilegien, aber wenig Verantwortung!
Grüße Cojoma
Thema: Ab wann wird der Hund zu sehr "vermenschlicht"


 
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