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11.10.01 -- Claudia Seidel

RE: Ab wann wird der Hund zu sehr "vermenschlicht"














Hi Ute,

deine Geschichte ist aber auch nicht ohne *schnief*.
Butzi hat zwar eine 'merkwürdige' Ernährung mitgemacht, aber er ist immerhin 15 Jahre alt geworden, das soll schon was heißen. Ich kann gut verstehen, dass die alte Dame keinen neuen Hund möchte, ihr Butzi war alles was sie brauchte und sie mag ihn nicht 'ersetzen'. Aber dass so eine Frau, die selber nichts hat, sich nach all den Jahren mit ihrem Butzi, jetzt um Patenhunde kümmern will finde ich schon beachtlich *verneig*.
Wenn ich mir überlege, wie ich in meinem Alter leide, wenn mir ein Hund wegstirbt (und ich habe eine Familie die für mich da ist), wie schwer muss so ein Verlust für einen alten Menschen sein, der noch dazu vielleicht niemanden hat der ihm Halt geben könnte... Ich denke von der Kraft und Zähigkeit manch 'komischer' Senioren kann ich mir noch 'ne Scheibe abschneiden.

Gruß, Claudia
Thema: Ab wann wird der Hund zu sehr "vermenschlicht"


 
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