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11.10.01 -- Blumenfee

RE: Ab wann wird der Hund zu sehr "vermenschlicht"














Liebe Cojoma,
da möchte ich Dir widersprechen. Unsere Hündin ist z.B. ein ausgesprochener "Kopfhund", d.h. eine, die gerne die Führung übernimmt und es auch immer wieder versucht. Ihr zu vermitteln, dass sie trotz ihrer möglicherweise phänomenalen Führungsqualitäten dennoch das letzte Glied in unserem "Rudel" ist, war für sie und auch uns nicht ganz einfach. Jetzt, nach etwa einem Jahr, akzeptiert sie das, aber es ging dem wirklich ziemlich viel Kampf auf beiden Seiten voraus. Eigentlich logisch: Einer im Rudel übernimmt die Führung, auch bei Hunden, d.h. es gibt durchaus Hunde, die sich für die Leitung berufen fühlen.
LG von Angie
Thema: Ab wann wird der Hund zu sehr "vermenschlicht"


 
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