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10.10.01 -- Claudia Seidel

RE: Ab wann wird der Hund zu sehr "vermenschlicht"














Hallo,

dann will ich mich auch mal outen ;-))

Meine Hunde schlafen beide mit im Bett und sie liegen beim Fernsehen immer neben mir auf der Couch. Ich bin stets bemüht, ihnen nur das für sie beste Futter anzubieten. Ich habe ein sehr wachsames Auge auf meine Hunde, wenn ich vermute, dass irgendeine Krankheit im Anmarsch sein könnte.
Ich verzichte für meine Hunde auf Wochenend- bzw. Urlaubsreisen. Ihnen zuliebe arbeite ich nur halbtags.
Boah was haben die für ein Luxusleben... wenn da nicht auch noch ein paar kleine Pflichten wären ;-)
Ich verlange von beiden relativ perfekten Gehorsam. Wenn ich sie vom Bett oder der Couch schicke, haben sie umgehend zu 'verschwinden'. Allein schon der Versuch die Chinchillas oder den Kater zu killen ist strafbar, da gibt's notfalls was auf die Mütze. Draußen sollen sie sich nicht anderen Hunden oder gar Menschen gegenüber 'aufmüpfig provokant' verhalten. Das Schlimmste was meinen Hunden passieren könnte, wäre wenn sie grundlos Kindern in drohender Weise gegenüber treten würden, ich glaube das würde ich mit einem kräftigen 'Gong' belohnen an den sie sich dann etwas länger erinnern würden ;-) Aber diese Situation hatten wir noch nicht, insofern ist meine Reaktion darauf reine Spekulation.
Also, solange meine Hunde sich an die paar Regeln halten, können sie jede Menge Freiheiten genießen.
Tja wie ist es denn nun, werden meine Hunde vermenschlicht, verhätschelt und nicht artgerecht gehalten? Ich glaube ein Stück weit schon, aber da können wir alle gut mit leben *g*.

Gruß, Claudia

Thema: Ab wann wird der Hund zu sehr "vermenschlicht"


 
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