|
Montag 26. Juni 2000, 13:23 Uhr
Kampfhunde bissen Kind in Hamburg zu Tode
Hamburg (dpa) - Zwei Pitbulls haben in Hamburg ein Kind angefallen und
zu Tode gebissen. Das Opfer starb noch am
Unglücksort in der Nähe eines Schulhofes, teilte die Polizei mit. Die
beiden Kampfhunde wurden erschossen. Nähere Einzelheiten
zu dem folgenschweren Zwischenfall sind bislang noch nicht bekannt.
Na, prima! es sind ja mal wieder nur die Medien daran schuld, daß es mittlerweile jede Woche einen tödlichen Bißunfall gibt, überwiegend bei Kindern! Und welcher Zufall, daß es fast immer die sogenannten Kampfhunderassen sind! aber vielleicht waren es ja doch nur Zwergpudel, was Reporter und Polizisten nicht erkannt haben! Fragt euch doch jetzt bitte mal, wie es den Eltern geht??? Ihr Kind kommt nicht von der Schule nach Hause, weil es von 2 Pitbulls zerfleischt wurde!
Mal wieder einer der Gründe, weshalb ich froh bin, keine Kinder zu haben! Ergebnis wird wahrscheinlich sein, daß in Hamburg der Leinenzwang für ALLE Hunde eingeführt wird. Klasse!
Mir ist sehr wohl klar, daß man mit einem Verbot der Kampfhunderassen nicht alle diesen tragischen Sachen verhindern kann, aber zumindest erst mal reduzieren, denn dann würde dieses Kind noch leben!
Ich unterstelle nicht, daß jetzt auch gut sozialisierte Pitbulls besondern aggressiv sind, aber viele andere Hunde machen weniger schlimme Wunden oder lassen eher locker, weil sie nicht diesen schraubstockartigen Zubiß haben, oder?
ich bin mal wieder echt erschüttert und die armen , armen Eltern.....
|