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Hallo Pia und andere Leser.
Auf die Gefahr hin, mich sehr unbeliebt zu machen möchte ich für mich sagen, daß ich langsam aber sicher wirklich anzweifel, daß es nur an den Haltern liegt. Da müssen doch irgendwelche Züchter mit Hunden züchten, die schon ein großes Potential an Agressivität besitzen. Jeder "normale" Hund muß sich doch abrufen oder irgendwie von "seinem Opfer" ablenken und ja wie soll ich es sagen, "wegreissen" lassen. Bei diesen Hunden scheint es doch im Hirn auszusetzen und anstatt aufzuhören wird noch nach Umstehenden gebissen und dort weiter gemacht, sich festgebissen. Diese Hunde sind psychisch krank und diese Krankheit wird von assozialen Menschen gefördert und herausgekitzelt. Es tut mir echt leid, ich war immer gegen ein generelles Zucht- und/oder Haltungsverbot gegen egal welche Rasse aber jetzt langsam ist auch bei mir die Tolleranz ausgereizt und ich bekomme auch Angst davor, daß meine Tochter mal so einem gestörten Hund/Halter über den Weg läuft. Heutzutage macht man sich als Eltern schon genug Sorgen um sein Kind und wenn ein Zuchtverbot (am besten weltweit) hilft, daß solche Vorfälle aufhören oder vermindert vorkommen und auch mit nicht so einer irren Beiskraft dann bitte, ich bin dafür.
Sorry, aber das heute hat meinen Tolleranzrahmen gesprengt. Leider kenne ich nicht so viele sogenannte Kampfhunde, bin also auch nicht betroffen und mache es mir vielleicht mit meiner neuen Einstellung ein bißchen leicht aber entschuldigt, aus meiner Haut komme ich bei aller Tierliebe nicht raus.
Bitte keine Argumente wie "ein Dackel beißt auch", daß würde in keinem Verhältnis stehen.
Viele traurige (da bisherige Einstellung total ruiniert und über den Haufen geworfen) Grüße
Silke
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