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Jetzt hab ich so oft meinen Senf zu bereits bestehenden Themen gegeben, da ist es an der Zeit mal ein neues zu initieren:
Bei einer (groben) Durchsicht der Archive viel mir ein Kommentar von Gudrun Beck auf:
" ...Mit dem Hund ging er in seinen Zwinger, einen Baseballschläger hinter seinem Rücken versteckt. Er hakte die Leine aus, der Hund nahm Anlauf und setzte zum Sprung auf den Schäferhundeausbilder an. Dieser war darauf gefaßt und donnerte dem Hund mit voller Wucht den Schläger an den Kopf, so daß dieser eine Weile bewußtlos am Boden lag. Herr und Hund wurden für Jahre die besten Freunde, der Hund eines der bravsten Tiere im Stadtteil...:"
Ihr findet die ganze Mitteilung im Archiv 1 unter dem Thema Problemhund (Re: Hart durchgreifen)
Es ist doch wirklich das LETZTE so ein Beispiel als gelunge "Resozialisierungsmaßnahme" an einem Tier aufzuführen (auch wenn Gudrun Beck diese "Lösung" nicht ausdrücklich gutheißt). Logisch, wenn der Hund jetzt der liebste im ganzen Stadtteil ist - Er hat warscheinlich einen irreparablen Hirnschaden erlitten. Hätte ich diese Szene mit ansehen müßen, hätte der "Schäferhundausbilder" (!!!) seinerseits einen Baseballschläger am Kopf.
Gruß, Marco Berg
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