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06.01.00 --
Sylvia Hinsch
Ein Thema? Kampfhunde vermitteln, was sollen Tierheime tun?
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Hallo Hundefreunde, heute in der Bildzeitung ein Thema was mich doch beschäftigte, nicht nur heute.
Kampfhunde aus Tierheimen vermitteln. In dem Fall in Hamburg, sogar Steuerermäßigung. Halter bekommen Hilfe bei einem Hunde Training.
Sind Kampfhunde wirklich immer zu vermitteln? Besser gesagt, höre schon die Stimmen: " Was heißt schon Kampfhund"..., sollte man immer aggressive Hunde vermitteln?
Sehe ich die Opfer, fallen mir die Antworten nicht immer leicht!!!
Es gibt in dem Fall, bei auffälligen Hunden, hoch aggressiven Hunden, zwei Seiten:
das Opfer und den Tierschützer. Ich machte noch keine schlechte Erfahrungen, weder mit meinen Hunden, noch als Mensch. Sehe ich aber die Opfer, lese davon und dann die Bilder, kann ich die Argumente zumindest dieser Menschen verstehen.
Für die Leute ist es sicher nicht immer wichtig, die Diskussion, was und welche Rasse ist ein sog. Kampfhund. Wem kann zugemutet werden solch auffälligen Hund zu halten?
Es hilft sicher auch nicht, bei den Bildern der angegriffenen Leute, denen zu sagen, ein Dackel beisst auch oder/ und im Verhältnis zum Schäferhund fällt der Pitbull und /oder der Bullterrier, etc. gar nicht auf!
Was sollten Tierheime zum Schutz der Menschen, also Kindern und so, auch zum Wohle der Rassen, der Hunde tun?
Was hilft wirklich, dem Hund und dem Mensch? Geredet wird viel, hitzig, fast aggressiver wie die Hunde beissen, doch was hilft???
Ein Thema? Vielleicht für uns alle?! Sicher!
Was ist normale Aggression und wo ist sie wirklich nicht mehr wegzudiskutieren?
Sylvia
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