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09.01.00 -- rado

RE: zu welchem Züchter zurück?














Hallo Ihr,

klar zurück zum Züchter ist gut und leicht. Ich sehe das Problem eher darin, daß diejenigen die durchgeknallte Hunde (Kampfhunde hin oder her, die sind nur gut geeignet) die Tiere auch nicht unbedingt von seriösen Züchtern haben. Kommt der Hund zurück wird er an irgendwelche andere wildgewordene Typen verkauft, die ihn zur Not auch nur zum Zerfleischen lassen auf Hundekämpfe bringen. Ich denke ein seriöser Züchter sucht sich seine Klientel aus, da er um den guten (und nicht beißwütigen) Ruf seines Zwingers bedacht ist. Die andere Variante ist, daß die glatzköpfigen oder was auch immer Typen, die sich gern mit einem gefährlich aussehenden Hund schmücken, den auch oft von Freunden haben deren Hündin zufällig von einem anderen Am. Staff., Pitti etc. gedeckt wurde. Da wird nicht nach gutem Charakter, hoher REizschwelle und so ausgelesen sondern munter drauf los gemixt.

Ist doch kein Wunder, daß die ganzen Hunde (ich bin übrigens kein Fan dieser Rassen) in großen Verruf in der Öffentlichkeit geraten, zumal die Besitzer in der Regel auch zu auffälligeren und wenig sympathischen (Rand-)Gruppen gehören.

Ich denke, daß eine wesentlich stärkere Überprüfung der Würfe stattfinden sollte, aber wie???

Liebe Grüße, Rado
Thema: Ein Thema? Kampfhunde vermitteln, was sollen Tierheime tun?


 
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