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Hallo zusammen,
heute schreibe ich im Auftrag meiner besten Freundin. Sie hat eine 10 jährige Schäferhündin, die vor ein paar Monaten aus heiterem Himmel zusammenbrach. Der Tierarzt, der sofort zum Hausbesuch kam, meinte erst, es sei ein Schlaganfall, da der Hund auch einseitig gelähmt war. Er gab ihr 2 Spritzen und sie hat sich dann relativ schnell erholt. Es blieben auch keine Lähmungserscheinungen zurück. Leider passierten dem Hund diese Anfälle öfter. Aber nicht so intensiv wie der erste. Beim Tierarztbesuch sagte der Arzt, es sei wohl doch kein Schlaganfall gewesen, sondern der Hund leide an einer Herz-Kreislaufschwäche. Jetzt bekommt sie Medikamente: Karsivan 100 und Lanitop E.
Wer hat ähnliche Probleme mit seinem Hund? Die Medikamente sind monatlich leider sehr teuer und meine Freundin (selbst an Krebs erkrankt) kann das Geld nur schwer auftreiben. Gibt es andere Behandlungsmöglichkeiten? Was könnte dem Hund noch helfen?
Seit der Einnahme der Medikamente geht es dem Hund zwar besser, aber sie darf sich nicht aufregen und auch lange Spaziergänge sind nicht mehr drin.
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand antwortet.
Danke.
Viele Grüße
Poison
www.schecker.net/Poison
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