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Danke Juli. Ich war über Imkes Posting im ersten Moment geschockt. Wir kümmern uns voll um Cheyenne und der Hund steht mit seiner Krankheit an erster Stelle.
Ich finde es schade, dass ich mir diese Äußerungen anhören muß, obwohl ich Erfahrungen und Tipps suche. Das ist doch nichts schlechtes. Was würde denn erst kommen, wenn man ein Tier aus gesundheitlichen Gründen wirklich z. Bsp. in Pflege geben muß??? Meine Freundin war lange Zeit sogar im Rollstuhl und immer fanden wir eine Möglichkeit, das der Hund bei uns bleiben kann und auch die volle Aufmerksamkeit bekommt. Viele Leute halten meine Freundin für irre, weil sie sich so sehr zurückstellt und ständig an den Hund denkt. Sie konnte vor ein paar Jahren nicht ahnen, dass der Hund mal so krank wird (sie hatte auch keine Wahl, der Hund wurde eindeutig von uns GERETTET!!!)und sie hat sich sicherlich auch nicht ihre beiden Krebserkrankungen und die daraus entstandende finanzielle Situation ausgesucht.
Viele Grüße
Poison
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