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Hallo ihr lieben Hundefreunde!
ich wollt nur mal sagen, daß ich ganz traurig bin, weil ich keinen Hund haben kann/darf. Mein Mann hat leider was dagegen bzw. er will mich in diesem Wunsch, den ich schon sehr lange habe, nicht unterstützen.
Da wir beide ganztags arbeiten gehen, habe ich bisher keine Möglichkeit gesehen, einen Hund zu halten. Jetzt bin ich aber in die Nähe meiner Arbeitsstelle gezogen (ich kann jeden Morgen innerhalb von 10 Minuten hinlaufen), und ich habe mit verschiedenen Tierheimen gesprochen, ob es mir vielleicht doch möglich ist, einen Hund zu halten. Ich hab recht unterschiedliche Meinungen gehört, aber die meisten sagten schon, daß es kein großes Problem sei.
Da ich aber ab April eine Weiterbildung anfange, die zweimal die Woche abends stattfindet, und in dieser Zeit mein Mann auf den Hund aufpassen und mit ihm Gassi gehen müßte, konnte ich mir diesen großen Wunsch nicht erfüllen.
Mein Mann möchte mich nicht unterstützen, weil er keinen Hund haben möchte. Und da zu so einem Wunsch immer beide ja sagen müssen, kann ich das ganze wohl einfach vergessen.
Ich bin darüber sehr traurig, weil ich mir schon sehr langen einen Hund wünsche. Meine Eltern wollten keinen Hund, mein Mann nicht... da bin ich wohl ganz allein.
Wahrscheinlich werden mir jetzt viele den Tip geben, im Tierheim oder auch privat meinen Dienst als "Gassigeherin" anzubieten, da ich aber keinen Führerschein habe, bin ich in meiner Mobilität sehr eingeschränkt.
Naja, ich wollte mir hier einfach mal Luft machen. Mal sagen, dass ich sehr traurig und enttäuscht bin, zumal mein Mann anfangs auch nicht dagegen hatte...
Das wars auch schon.
Bis dahin,
die traurige Hundenärrin.
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