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03.03.01 -- Ute Ballhausen

RE: Trauriger Hundenarr...














Hallo Hundenärrin
bei uns war die Situation anfangs ähnlich. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und wollte in meiner eigenen Familie auch irgendwann einen Hund haben, mein Mann hatte nie irgendein Haustier und wollte auch keines, einen Hund schon gleich gar nicht. Nachdem aber auch bei unseren Kindern der Wunsch nach einem Hund immer dringender wurde, hat er sich dann doch nach einiger Zeit überreden lassen und ist mal mit ins Tierheim gefahren.Dort hatte sich der Rest der Familie bei vorhergehenden Besuchen jedoch schon in Asta verliebt und er hatte keine Chance mehr *grins*. Wir haben uns das mit Der Anschaffung schon beide genau überlegt, und wenn mein Mann sich nicht bereit erklärt hätte, wenigstens einen kleinen Teil der Pflichten zu übernehmen, hätte ich sicher noch eine Weile damit gewartet. Es gibt immer wieder Situationen,wo man den Hund einfach nicht mitnehmen kann oder sollte. Asta bleibt zwar inzwischen eine kurze Zeit alleine ( ist aber erst 6 Monate alt), aber wenn ich mal mit hohem Fieber im Bett liege, muss der Hund ja trotzdem raus. Ich hätte mich einfach nicht getraut, den Hund erstmal anzuschaffen und dann darauf zu vertrauen, dass mein Mann sich auch in ihn verliebt. Genauso ist es dann übrigends passiert. Deine Idee mit dem Gassigehen im Tierheim finde ich sehr gut, machen in unserem Tierheim auch viele, die sich selbst keinen Hund zulegen können. Und unser Tierheim gibt keine Hunde ab, wenn nicht beide Ehepartner damit einverstanden sind.
Liebe Grüße
Ute mit Asta
Thema: Trauriger Hundenarr...


 
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