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Hy!
Als ich meinen Mann vor 14j kennenlernte, lehne er jegliches Tier im Haus ab. Ich als totale Tiernärrin, hatte da eine harte Nuß zu knacken, wo ich doch zu Hause bei meinen Eltern immer gleich mehrere Tiere hatte. (Hunde, Katzen, Vögel, Aquarium uvm.) Als wir unseren Forsti vor 9j sahen, und hörten der Hund sollte erschossen werden, konnte ich mich nicht mehr halten. Ich schenkte ihn meinem Mann einfach zum Geburtstag. Ehekrise, Diskussionen, Tränen und
während wir un um Forstis Zukunft stritten, tat dieser was man in diesem alter so macht. (Forsti war damals 3mon. alt) Und so ein Welpen, naja Du kannst Dir vorstellen der hat nicht lange gebraucht um meinen Mann zu überreden. Wir hatten das Glück das Forsti ein idealer Hund (Größe, Kurzhaar, ruhiges Wesen und anhäglich) für uns war. Mein Mann unternahm so viel mit ihm (Tourengehen, Inlineskaten, Joggen, Lokalbesuche *gg*). So redete ich meinen Mann auch ein, wie sehr Forsti ihn liebte!! (und das als Welpe *gg*). Mein Mann glaubte dies und es wurde eine innige Freundschaft beiderseits. Ohne das mein Mann es bewußt wahrnam, stellte sich bei uns alles auf den Hund ein. Leider ist unser Forst vor ca 1 Monat gestorben. (Ich habe meinen Mann noch nie so taurig erlebt). Aber wir wollen beide wieder einen Hund.
Ich möchte Dich jetzt nicht dazu anstiften etwas unüberlegtes zu tun, Gott bewahre, aber ich glaube wenn Du Deinem Mann die Möglichkeit geben könntes zu erfahren wie schön es sein kann, mit einem wohlerzogenen Hund sein Leben zu teilen glaube ich könnte er auch zum Hundenarren werden.
Inzwischen haben wir auch einen Vogel (*gg* nein einen Nympfensittich) und einen Kater.
Ich finde die Idee mit dem Tierheim (Patenhund). Nicht so schlecht.
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen viel Glück!
Evi
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