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Hallo an alle Hundeliebhaber!
Wir haben einen Labrador (15 Monate), der ein unheimlich lieber Kerl ist, nur manchmal reitet ihn der Teufel. Ziehen beim Gassigehen ist seine Lieblingssportart, und manchmal, wenn er ohne Leine ist, rennt er auf einmal weg, weil irgendwo entfernt Hunde sind (Weibchen) die ihn brennend interessieren. Dann hilft kein rufen, er kommt nicht mehr, sondern muß geholt werden. Auch beim sonstigen Freilauf hört er manchmal sofort, auch auf Hand- zeichen, und andertags macht er was er will und treibt uns oft zur Verzweiflung. Sein Bruder wurde nun kastriert, und hört seitdem aufs Wort und ist total brav. Allerdings scheint er nicht mehr so lebhaft und interessiert zu sein. Wir sind nun am überlegen, ob kastrieren sinnvoll ist, damit er event. besser hört und ein kleines bißchen ruhiger wird, oder kann er unter umständen dann allzuruhig werden? Wer hat hier Erfahrung und kann uns Tips geben? Danke im voraus!
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