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Erst einmal ein frohes und vor allem gesundes neues Jahr für alle Forumler und ihre tierischen Freunde.
Nun zu meiner Frage:
Nun habe ich mal wieder gelesen, dass ein Fastentag in der Woche für den Hund sehr gesund sein soll. Es soll u.a. die Lebenserwartung des Hundes verlängern - nur leider befürchte ich, wird es die unsrige verkürzen ;-)
Grizzly ist ein ibizianischer Strandhund, heisst, sie hat gelernt von dem zu überleben, was die Menschen achtlos wegwerfen. Das merken wir vor allem, wenn wir mit ihr spazieren gehen, da ist nichts vor ihrer Schnauze sicher. Aber wir arbeiten unbeirrt weiter daran, und es wird besser.
Haben wir aber schon einmal den Versuch gestartet einen solchen Fastentag einzulegen, dann wird sie zum Strassen- und Leinenmonster. Alle Erziehung ist vergessen, und gefressen wird alles, was sich findet und wir ihr nicht rechtzeitig aus der Schnauze fischen können. Als ob wir ihr monatelang nichts zu fressen gegeben hätten.
Ein weiterer Aspekt ist, das das Aufbauen des Vertrauens in uns auch durch die tägliche Futtergabe erleichtert wurde.
Nun habe ich irgentwo gelesen, dass es auch sogenanntes "Leerfutter" gibt, also "Nahrung" die man ihr verabreichen kann, die aber trotzdem den Fastentag-Effekt hat.
Könnt ihr mir diesbezüblich weiterhelfen ?
Mir sagen, worum es sich dabei handelt, bzw. habt ihr vielleicht noch einen anderen Tipp, wie wir diese Tage für beide Seiten erträglich gestalten können ?
Besten Dank im voraus und eine glänzenden Start ins neue Jahr
Liebe Grüsse
Astrid + Grizzly
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