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Hallo,
immer wieder fällt mir auf, wie verschieden die Meinungen darüber sind, wieviel ein Hund kosten darf (ich meine den "Anschaffungs"preis).
Da gibt es die einen, die nicht bereit sind, überhaupt etwas zu bezahlen (Wieso wollen die vom Tierheim Geld? Sollen doch froh sein, dass sie einen Hund los sind!), da
gibt es diejenigen, die sich selbst ein Limit setzen, weil sie sich nicht mehr als 400 DM leisten können (ging mir vor 9 Jahren so). Da gibt es diejenigen, die sich gerade
ein Auto für 70.000 DM gekauft haben, ein Haus gebaut haben, jedes Jahr zweimal in den Urlaub fahren und trotzdem ihren Ridgeback beim Massenzüchter holen, weil
er dort 1000 DM weniger kostet. Und da gibt es diejenigen, die es normal finden, dass ihr Welpe (einer Molosser-Rasse z.B.) 3500 DM kostet. Mit welcher
Begründung?
Bei mir selbst ist es so, dass ich gerne bereit bin für einen Hund aus einer guten Zucht, der optimal aufgezogen wurde, bis zu 2000 DM zu zahlen.
Wie ist das bei euch?
Neugierige Grüße - Jana mit Liza (1200 DM von ungarischem F.C.I.-Züchter) + Plastic (400 DM ohne Impfung)
P.S.: Und streitet euch nicht! Wir wissen doch alle, dass ein Traumhund sowieso unbezahlbar ist!
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