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Hallo an alle,
wie ich heute mit Molli bei unserem ca. 1,5-stündigen Spaziergang über die Felder mal wieder feststellen mußte, gibt es bei Matschwetter keine Hunde. Erst am Ende unseres Spazierganges haben wir einen einzigen Hund gesehen. Die Besitzer teilten meine Auffassung und sagten, daß sie auch erst vor kurzem darüber gesprochen hätten, daß bei schlechtem Wetter nie jemand mit Hunden unterwegs ist. Dabei hat es heute noch nicht einmal geregnet, die Felder sind lediglich matschig. Ich werfe mich da ganz einfach in meine Gummistiefel und schon ist das Problem gelöst.
Ich finde es unfaßbar, daß, wenn die Sonne scheint, alle Welt mit Hund rumrennt und wenn das Wetter schlechter ist (was hier in München schon seit ein paar Wochen der Fall ist), die Hunde plötzlich keinen Auslauf mehr zu brauchen scheinen.
Habt Ihr das auch schon auf Euren Spaziergängen bemerkt bzw. haltet Ihr es vielleicht selber sogar so, bei schlechtem Wetter nur fünf Minuten um den Block zu gehen?
Verwunderte Grüße
Andrea und Molli, die beide froh sind, daß die große Hitze endlich vorbei ist
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