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01.02.01 -- SteffiK

Ablenkung/Belohnung draußen?














Hallöle,

ich suche dringend noch nach Möglichkeiten, Filou draußen mehr an mich zu fesseln, einerseits tolle Belohnungen, andererseits auch Beschäftigung. Eigentlich beschäftigt er sich nur selbst und Peggy und ich sind schmückendes Beiwerk :-)
Wir haben schon versucht:
Leckerchen (uninteressant, inkl. gekochtes Schweineherz und andere Scherze)
Bälle (nach 2x Werfen uninteressant)
Stöckchen (war da was?)
auf den Boden schmeißen/Spieleaufforderung/Rennen (war äußerst albern und schlammig, aber immerhin Peggy hat es gefallen)
Quietschi (sorgt für etwas längere Begeisterung, aber nur, solange Peggy es nicht hat)
Streicheln/Knuddeln/verbales Freude schöner Götterfunken (uninteressant/eher störend)
Verstecken (interessiert auch eher Peggy, Filou durchschaut das Spielchen)
???

Folgende Situation:
Ich rufe "Komm", er kommt, stellt sich betont lässig irgendwo in meine Nähe, setzt sich dort gnädig hin und nimmt nichts an- kein Lecker, kein Anfassen, kein Jauchzen. Dass er nur in die Nähe kommt, ist okay (sagt meine Psychologin :-)), wäre halt Tibet-Terrier, immerhin kommt er in Anfass-Nähe. Dazu Peggy: Auf "Hier" kommt sie angepest, stoppt haarscharf vor mir, sitz blitzschnell ab und erwartet Leckerchen und verbales Lob -nicht immer, aber immer öfter.- Wenn ich vielleicht wüsste, wie ich Filou draußen erreiche, könnte ich sein "Komm" besser shapen und zuverlässiger werden lassen, aber es gibt nichts
derzeit, was mich supi-mega-toll macht, zumindest draußen! (Drinnen ist er der verfressendste Hund überhaupt und macht die schönsten Clownereien für ein Stückchen Brot mit Leberwurst.)
Wir haben letzten Herbst mit der Schleppleine geübt und werden damit wohl auch wieder anfangen. Ich habe aber eher ein Problem damit, ihm ein "Halt" oder "Komm" durch Saltos oder Erwürgen (er rennt voll rein, keine Gnade) aufzudrücken, eben weil es mit Peggy per C+T so problemlos vorangeht. Auch kann ich zuhause gut mit Filou mit C+T arbeiten, auch wenn er ein Tibet-Terrier ist :-)

In zwei Wochen fangen die Semesterferien an und ich würde dann gern wieder mit dem Training anfangen. Ebenso, weil zwei Hunde hier zugezogen sind, die unsere weitaus größeren Nachbarshunde schon gebissen haben. Derzeit gehen wir also mit Filou viel an der Flexi, was ich aber unerträglich finde, da er m.E. die Raserei auf dem Feld braucht. So beobachte ich ständig die Wege, ob nicht ein Feind auftaucht, und die Spannung überträgt sich natürlich auch auf Peggy.

Habt ihr ein paar Tipps? Wie erreicht ihr eure Hunde draußen? Oder würdet ihr sie gar nicht losmachen??

Liebe Grüße
Steffi
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