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Huhu,
kurzer Bericht von unserem Spaziergang:
Ich hatte gute Karten, wir haben nämlich Schnee und da sucht er doch das Spiel mit Peggy und mir. Wir sind also fröhlichst unangeleint und ungestört mit kurzen Abruf-Sequenzen, die allesamt ganz gut funktioniert haben, durch die Gegend gewalkt, bis... dieses verflixte Hasenviech mindestens 500 m von seinem Bau entfernt (den umgehen wir seit Entdeckung immer weiträumig) ausgerechnet vor Filou seine Nase aus dem Feld recken musste. Das war der Jackpot seines zweieinhalb-jährigen Daseins und die Bestätigung der Aussage unseres Jägers: Jeder Hund hat Jagdeigenschaften, man muss sie nur wecken und fördern. Peggy ließ sich wie gewohnt nach ca 50m abrufen, Filou habe ich dann am Bau abgeholt, wobei er auch willig mitging. War vielleicht ein Fehler, aber...
Nachdem er dann ja ordentlich gelaufen war, habe ich ein paar Flexisequenzen (5m) eingebaut zum Thema Leinenführigkeit nach eben diesem Schema (uii, Intention?), es hat auch nur drei/vier Wendungen gebraucht, bis er neben mir ging. (Da ist Peggy dann etwas trulliger, sie braucht viiiel länger, hat's dann aber auch...)
Ich glaube, wenn ich wieder mehr Zeit habe gehe ich den großen Gang wirklich getrennt. Ich glaube nämlich schon, dass er es könnte, wenn ich ihn besser erreichen würde. Manchmal denke ich, sie wissen ganz genau, wann Semester ist und wann Semesterferien :-)))
Liebe Grüße und danke für eure Tipps!
Steffi
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