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Hallo Daniel und Mitleser
Ich habe wohl folgenden Bezug nicht deutlich herausgestrichen:
Ursprungsmeldung:
METHODENWAHL:.......Aber warum beobachte ich nicht die Körpersprache der Hunde, DIE GERADE IN AUSBILDUNG SIND? .......
Der Folgetext bezieht sich auf diese Situation bis zum nächsten Übertitel.
KORRIGENDA
Ursprungsmeldung:
))))Schaut mal z.B. bei Pat Evans in England rein ..... ((((
Daniels Bezug:
))))Und selbst die erlesenen Beispiele von ach so erfolgreichen Ausbildern in irgendwelchen Sportbereichen haben überhaupt keine Aussagekraft, da Du ihnen erstens bei der Ausbildung nicht über die Schulter gesehen hast (und somit gar nicht weißt, wie sie definitiv trainierten), und zweitens diese Hunde im Realleben nie hinlänglich beobachten konntest. ((((
"Realleben":
----4 Besuche à 1 Woche innerhalb von 2 Jahren aufgrund des Besuchs eines Kurses in der Schweiz im Frühjar 1995. Pat und ihr Mann Herbie Watson sind Profi-Ausbilder. U.a. habe ich deren sportliche Erfolge in zwei Englischen Obedience-Journalen einige Jahre retour abgeckeckt. Ich habe sogar kontrolliert, ob Pat's Hunde auf dem Video von 1991 noch die gleichen seien, wie die, welche ich antraf. Sie waren. Zum Teil schon 16 Jahre alt und halbblind, aber eben, wer wird nicht älter.-----
Dass ich mich selbst für einen (von vielen?) Experten in Erkennung der Körpersprache der Hunde halte, ist Selbsteinschätzung und somit irrelevant. Zudem ermöglicht mir das Erkennen lediglich, eine momentane Stimmung exakt einzuschätzen. Nicht mehr, nicht weniger.
Kleine NEBENINFO: Konditionieren heisst übrigens auf Deutsch LERNEN. Wird die Konditionierung näher bezeichnet, beschreibt sie AUFGRUND VON WAS gelernt wird. Ich selbst mag fachchinesisch im Umgang mit Menschen, die es auch kennen. Es erleichtert die Wortwahl. Viele unserer Hobbies haben diesen Insider-Jargon.
Liebe Grüsse zur späten Stunde
Roswitha Berchtold
naturnah@bluewin.ch
Naturnah stimmt auch, ich lebe schliesslich ganz dicht am Stadtrand, direkt neben dem Naherholungsgebiet :o)))
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