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09.12.02 -- Nina

Ist es nicht einfach zuviel???














Hallo miteinander,

Ich habe mich jetzt lange mit den Thema Ernährung bei Hunden auseinander gesetzt und wollte einfach mal rasch meine Gedanken dazu aufschreiben:

1. Der Hund ist ein Allesfresser, wobei seine Nahrung aus rund 70% Fleisch und 30% "Rohkost" bestehen sollte. So in etwa haben sich schon seine Vorfahren ernährt. Und obwohl oft anders behauptet hat sich der Urvater wohl meist von Aas ernährt.

Ich denke nicht, das etwa die Hälfte eines Rudel nach einem 4 Tage altem Aas unter Durchfall, Juckreiz oder ähnliche Spässchen zu leiden hatten, woher kommt das also bei unseren "Haushunden", die, wie der Hersteller schreibt, sowieso nur das Beste aller Besten Sachen gefüttert bekommt, ausgewogen in Proteinen und Fetten, das Fleisch alles bio ist und in der Qualität der unserer Nahrung gleichzusetzen ist?

2. warum sind oft "Bauernhunde", die ihr Leben lang die Abfälle aus er Küce bekommen haben, oft gesünder und langlebiger als unsere verwöhnten Lieblinge?

3. Reize vo Aussen, wie Stress, Lärm, Unruhe: Können die so trastisch in das Leben unserer Hunde eingreifen? Eine Frage, die ich für mich eigentlich verneine, vorrausgesetzt natürlich das der Hund diese Einflüsse von klein auf gewöhnt sind.


Woher kommt siese Überempfindlichkeit eigentlich? ich kann ein Lied über diverse "Überraschungen" singen, die sich nach einem Futterwechsel eingestellt haben, angefangen bei Durchfall, Erbrechen, riesigen Sch...haufen die von den Hunden nochmals gefressen werden, Juckreiz bis am auch alle Haare fehlen, raschen Zunehmen oder starke Abmagerung obwohl fast das doppelte gefüttert als auf der Packung steht... (ja, sie waren alle entwurmt...)


Leirder habe ich keine Antwort auf die Frage gefunden woher das kommt, das andere Extrem ist in meinen Augen BARF, sicher, eine natürliche Ernährung, aber sind diese haargenauen, piniblen Angaben wirklich so wichtig? Reicht keine Flockenmischung mit rohem Fleisch aus? (Für mch eine gesunde Alternative).

Schlussendlich, wer achtet so auf seine Ernährung wie ein Barfer auf die seines Hundes? Das würde automatisch das Bier zum Abendessen ausschliessen, die Chips zum Fernsehen, die Kalorienbombe zum Nachtisch....

Ernähren wir unsere Hunde zu gesund, machen darum zuviel Theater? Sind sie durch dieses ansolut "gesunde" Futter schon so emplindlich geworden das sie bei einer für ihrern Organismus ungewohnten Nahrung derart heftig reagieren?

Habt ihr eine Antwort daraus? Kennt ihr Alternativen?

Gruss Nina
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