Hallo,
wir haben in der Junghundgruppe eine Schäferhündin 61/2 Monate. Sie ist sehr
gelehrig und
Willensstark. Als Welpe hatte sie schon die Angewohnheit ihre Besitzer
anzuknurren.
Mit Welpen aus dem Korb Speichen und Knochen wegnehmen usw. hatten die
Besitzer,
sie unter Kontrolle. Auch mit Sitz, Platz usw. hat sie keine Probleme.
Nach der Herbstwanderung ca. 12 Hunde jeden alters, knurrt die Gute ihre
Besitzer
vom Freßnapf. Diese habe sie sich zur Brust genommen und auf den Rüchen
gelegt.
Beim Besitzer ist das jetzt geklärt, aber die Besitzerin kommt nicht mehr
klar mit ihr.
Alles was der Junghund mal konnte klappt nicht mehr. Sag die Besitzerin
'Sitz' macht die Hündin
Platz.(Unterwürfigkeit und Verunsicherung sind nicht die Auslöser für ihr
Verhalten).
Da die Zurechtweisung von beiden schon ziemlich heftig war, verstehe ich das
Verhalten der Hündin überhaupt nicht.
Beide Besitzer haben sie so untergeordnet. Bei der Besitzerin knurrt sie
immer noch am Freßnapf.
Ich weiß nicht wie ich den Dreien helfen kann.
Das die Hündin jetzt ins Trotzalter kommt ist mir klar, aber ich denke, das
das mit dem Napfnurren ist nicht O.K.
Wie kann die Frau der Hündin am Bester klarmachen wer hier der Boß ist und
das Ihr verhalten nicht erwünscht ist.
Anja