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01.11.99 --
Manfred Wolff
Re: Knurrender Junghund
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Andreas Mack «andreasmack@bluewin.de» schrieb in im Newsbeitrag:
7vihoj$890$1@stu1id2.tesion.de...
muß
zuerst
Sie
Weile
Ich glaube, daß das hilft. Hinzukommen sollte vielleicht noch: vor dem
Fressen den Hund in einer Entfernung von etwa 3 bis 5 m ablegen lassen
(Platz bleib, wenn der Hund das noch nicht kann, es ihm unbedingt
beibringen), den Fressnapf hinstellen und den Hund dann zum Fressnapf rufen.
Weiter sollte hinzukommen: Viel Beschäftigung, also unbedingt Fährten
anfangen, Apportieren mehrerer Gegenstände, Kunststücke üben (auf Kommando
Bellen, Still sein, Rückenrolle, 'müder Hund'), etwas joggen (in Absprache
mit dem Tierarzt), Turnierhundesport (noch keine Sprünge, aber den
THS-Slalom kann der Hund schon lernen) und etwas Agility (Tunnel,
Stofftunnel, Brücke, Wippe, usw.). Der Gruindgehorsam (Sitz, Platz, Komm)
wird dabei in die jeweiligen Aufgaben eingebaut (Sitz vor der Wippe usw.).
Der Besitzer sollte sich dabei zum Vorteil der Besitzerin etwas raushalten,
nicht daß er es (für den Hund) 'immer alles besser macht!'
Schließlich würde ich alles mit Clicker aufbauen (s. die Seiten von Martin
Pietralla).
Der Schlüssel diese Erfolgsrezepts: die Besitzerin gibt ja bei all dem
automatisch den Ton an. Und es macht dem Hund Spaß. Er lernt also nebenbei,
daß a) die Besitzerin Chef ist, und b) sogar ein toller, bei dem es sich
lohnt zu folgen.
Viel Erfolg! Manfred
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