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Hallo!
Habe mich in letzter Zeit immer wieder über die heutigen Hundebesitzer gewundert.
Viele scheinen nur ein "blödes" Hundebuch gelesen zu haben und glauben dann, dass es reicht. In diesem Buch haben sie z.B. nur über eine Erziehungsmethode gelesen und meinen dann, dass dies die beste Methode ist. Das gleiche gilt auch für die anderen Themen.
Da mag man z.B. Flyball und hält den Sport für die einizige Sportart für alle Menschen und deren Hunde. Wenn dann jemand fragt, ob er z.B. mit seinem Hund Fährtenhundarbeit machen soll, wird dann mit den merkwürdigsten Argumenten argumentiert und denjenigen davon abzubringen und ja den Flyballsport zu unterstützen.
Dann wird auch noch in den größten Tönen über ein Thema gesprochen, von dem man überhaupt keine Ahnung hat!!! Gut, wenn man Hundeanfänger ist, kann man all das ja noch irgendwie verstehen, aber wenn man solche Sachen von Hundehaltern hört, die schon ein Leben lang einen Hund haben, muss man sich doch fragen, wo das alles hinführen soll.
Manche Hundehalter kommen sich auch ach so allwissend vor und können dabei nicht mal einen Golden Retriever von einem Labrador unterscheiden!
Dann kommen auch so bescheuerte Kommentare wie: "Nur ein kupierter Boxer ist ein richtiger Boxer." "Mit unkupierter Rute sieht ein Hund so toll aus."
Manchmal frage ich mich echt, ob ich denn die einzige bin, die mit Vergnügen Hundebücher liest, egal welches Thema. Ich habe nicht alle Hundebücher gekauft, um Himmels willen, aber wozu gibt es denn Büchereien??? Dort kann man die vielfältigsten Hundebücher ausleihen, lesen und wenn einem etwas besonders interessiert kann man dann auch einige Sachen herauskopieren!!!
Verblödet die Hundewelt immer mehr???? Geht die Hundewelt rückwärts statt vorwärts????
Viele Grüße
Nora
P.S. Wenn sich in diesem Forum jetzt jemand angesprochen fühlt: ist nicht beabsichtigt, ich habe das alles nun mal allgemein formuliert!
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