|
|
Angenommen ich lasse meinen Hund am Bein opperieren. Es ist eine außerordentlich schwierige OP die sich lange hinzieht.
Dann kann er mehrere Wochen nicht laufen. Ist es dann für ihn angenehmer in der Wohnung in Ruhe zu hocken und sich zu langweilen oder ist es besser ich fahre mit ihm zum See oder in den Park und lasse ihn aber nich laufen...d.h. z.B ich lese und er kann beobachten. Ist dann für ihn das "Nichtlaufenkönnen" und "Nichtmitspielenkönnen" schlimmer als die totale Einöde in der Wohnung oder im garten?
Ich will einfach, daß mein Hund in der Zeit kein psychisches Frack wird. es würde sich 3 Monate ziehen...
Mein Hund würde dann also 3 Monate leiden...und danach auch nicht wieder voll bewegungsfähig sein. kein Sport...keine Stundenlangen Spaziergänge...
das heißt die Tierärzte sagen mir nicht konkret was er dann noch können wird und was nicht.
Hat jemand schonmal seinen Hund wegen dem radius-Curvus-Syndrom opperieren lassen....wie wird es dannach?
Ich weiß nicht ob einschläfern für den Hund besser wäre.
Was würdet ihr tun....? Einschläfern oder ein Leben mit vielen Verzichten zum Preis von 3 Monaten Leid und Schmerz.
viele Grüße...
|
