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19.11.99 --
Michael Schmorenz
Kastration der gemeinsten Art - Tierquälerei!
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Hallo
Heute mußte ich etwas erfahren, was mir die Tränen in die
Augen treibt und mich vor Entsetzen schaudern läßt:
Die ach so fortschrittlichen Amerikaner probieren in
Bukarest eine neue Kastrationsmethode aus. Man knallt den
Rüden in jeden Hoden eine dicke Spritze mit einem Mittel,
das angeblich das Hodengewebe zerstören soll. Ähnlich bei
den Weibchen: Denen wird das gleiche Mittel in die Vagina
gesprüht und es soll dann die Eierstöcke auflösen. Diese
Prozedur ist für die Hunde wahnsinnig schmerzhaft, sie
schreien stundenlang wegen der gemeinen Schmerzen. Sie
werden sofort nach der 'Behandlung' wieder auf die Straße
verbracht und auch dort hört man sie noch lang vor Schmerzen
schreien. Die deutschen Hilfsorganisationen laufen Sturm
gegen diese Art der Kastration. Niemand weiß, welche Organe
noch in Mitleidenschaft gezogen werden. Es wurden keine
Langzeitstudien gemacht, die Hunde kommen auf die Straße und
werden ihrem Schicksal überlassen.
Den Männern unter Euch brauche ich nicht zu sagen, daß
allein die Spritze in jeden Hoden schon eine Qual für sich
ist.
Ich bekomme in Kürze eine Petition zugesandt, mit der
Aufforderung, diese Machenschaften einzustellen. Bitte
meldet Euch, wenn Ihr diese nach Erhalt von mir zugesandt
haben möchtet. Je mehr Unterschriften, desto besser.
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