Unter diesem Titel lief gestern abend ein Bericht der BBC im Fernsehen
(VOX).
Vielleicht hat ihn ja jemand gesehen?
Wenn ich es richtig interpretiere, gehen Verhaltenstörungen eines
Tieres vom Menschen aus.
Als Beispiel wurde ein Schäferhund gezeigt, der sehr agressiv auf
alles und jeden reagierte. Als der Besitzer ihn bekommen hatte, war
der Hund genau das Gegenteil, also friedfertig.
Die Angst des Mannes, sein Hund könnte beißen oder fortlaufen hat ihn
dazu veranlasst den Hund nie mehr von der Leine zu lassen. Seine
Unsicherheit übertrug sich auf den Hund und es wurde dass daraus was
man sich als Hundebesitzer nicht wünscht.
Durch Hilfe einer Trainerin, die dem Herrchen Hilfestellung bei der
Bewältigung seiner Probleme mit dem Hund gab wurde aus dem Hund wieder
ein sozial verträgliches Tier.
Also braucht nicht das Tier einen Psychologen sondern meistens die
Besitzer.
Gruss Jutta
