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Wie anderswo schon mal andiskutiert, hab ich mit unserer Golden-Hündin (11/95) neuerdings (ca. seit Januar) das Problem, dass sie auf Spaziergängen "im Nachbar-Bereich" gelegentlich nicht mehr das wasser von Pfützen, Gräben oder auch am Urlaubsstrand verlässt, also auf das sonst vertraute "Hier!" nicht reagiert. Ein "Fußgänger" kann/könnte sie dort meist noch am Halsband rausholen. Als Rollstuhlfahrer komm ich aber nicht an sie ran.
Wir üben in der Hundeschule das normale Hier-Ranrufen. Dort klappt es einigermaßen. Besser noch klappt das Platz-Hörzeichen, auch auf größere Entfernung.
Was könnte ich mit Cora üben bzw. wie ist dieses neue Verhalten zu erklären? Früher kam sie nach Wasser-Besuchen dann immer frei hinterher. Sie scheint wohl auch dort mit mir spielen zu wollen, apportiert aber nicht richtig. Und ich hab auch keine Apportierteile dabei, weil sie die nicht wiederbringt. Ne Stunde auf die Hündin warten, die oft so lange wie angewurzelt in der Pfütze stehen bleibt, ist meist etwas problematisch. Eher schien sie gestern mitten im Graben Platz machen zu wollen, statt einfach zu kommen (auch nicht bei angebotenem Leckerli).
Am großen Fluß in unserer Nähe und bei unbekannten Revieren gibt es das Problem nicht, dann kommt sie.
Gruß
Hans
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