|
Hallo!
Da mein Rottweiler Falk leider krank ist stehen nun des öfteren Tierarzt-Besuche an.
Das Problem ist, daß er sich nicht untersuchen lässt.
Der TA kann, besser gesagt darf, nichts bei ihm machen.
Er wird sehr agressiv vor Angst. Trotz Maulkorb, gutes zureden und loben sowie festhalten kann man ihn nicht bändigen, was natürlich die Untersuchung sehr erschwert. Er reisst sich los und versucht dann den Maulkorb selbstständig abzumachen.
Bei Problemen mit der Prostata könnte man ohne weiteres einen Ultraschall machen, aber keine Chance bei ihm.
Er müsste dann in Narkose versetzt werden.
Wie läuft das bei euren Hunden ab? Sind die auch so schlimm? Ohne jetzt eine Behauptung aufstellen zu wollen, aber ich denke, kleinere Hunde sind diesbezüglich um einiges mutiger.
Früher hatten wir einen Schäferhund, der hat schon im Wartezimmer gezittert und gewinselt.
Wie gut oder schlecht läuft der TA-Besuch bei euch ab?
|