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Meine Freundin hat sich vor 5 Monaten einen Labrador-Retriever-Mix zugelegt - Dana damls 1 Jahr alt. Ein wirklich liebes und zu allen freundliches Tier.
Im Moment zeigt sie allerdings manchmal Reaktionen, die man nicht so einordnen kann. Unserer Lucky gegenüber benimmt sie sich manchmal sehr grob, wenn beide in unsere Nähe kommen, so als wenn sie sie nicht an uns ran lassen wollte, dann knurrt sie mitunter die "kleine Tochter" (9Jahre) an.
Neulich trafen sie auf der Straße einen Mann mit nem jungem Retriever und der fragte ob er mal mit seiner rüberkommen könnte, ob Christins Hund lieb wär - klar sagt sie!
Nur um mit Entsetzen festzustellen, daß ihr sonst immer zu anderen Hunden freundlicher Hund Zähnefletschend ohne Vorankündigung über den anderen Hund herfällt.
Einen weiteren Zwischenfall gab es gestern, als Christin krank mit Dana auf dem Bett lag und ihre Mutter Christin zur Begrüßung drücken wollte - zähnefletschend sauste der Hund rum und knurrte ihre Mutter an.
Was tun? Muß man damit rechnen, daß sich der Hund nach der Eingewöhnungsphase zu Hause so ändert? Räumt sie ihr zu viele Privilegien ein - auf Bett, Couch ect. liegen?
Ist sie zu doll auf Christin fixiert? Selbst wenn alle Familienmitglieder da sind und sie aufs Klo geht, sitzt Dana winselnd davor.
Vielen Dank fürs Lesen dieses Mammutberichtes und für die Ratschläge.
Gruß Susi
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