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Ich habe vor 5 Wochen eine ca. 9 monate alte Labrador-Mischlingshündin aus dem Tierheim übernommen - in diesen 5 Wochen hatte sie 2 Mal solch' merkwürdige "Anfälle", und zwar immer dann, wenn sie völlig "überdreht" war, d. h., sie hatte vorher lange und wild und ausgiebig mir anderen Hunden getobt (was sie offensichtlich gar nicht gewohnt war) - zu Hause dann lief sie wie wie von der Tarantel gestochen durch die Wohnung, ließ sich fallen, zuckte mit den Hinterläufen, sprang wiede auf, raste in eine andere Ecke, ließ sich fallen und hatte wieder diese merkwürdigen Zuckungen usw.
Leider weiß ich gar nichts über ihre Vergangenheit, nur, dass sie 4 wochen im Tierheim verbrachte, nachdem man sie "gefunden" hatte.
Ich mache mir nun ernsthaft Sorgen, bin seit 21 Jahren Hundehalter und habe durchaus meine Erfahrungen (zwar bisher nur mit Rüden) aber so etwas ist mir bisher nicht begegnet.
Mich würde auch Eure Meinung zu "Kastration" ect. interessieren, bisher habe ich mich noch nicht entschieden, ob ich diesen Eingriff an ihr vornehmen lassen soll, unser Tierarzt meinte, es sei mein Problem (und nicht das des Hundes)!?!?!
Was kann ich tun - meine Hündin frisst Kot - an Nährstoffmangel kann es ganz bestimmt nicht liegen!?!?
Euren Antworten sehe ich gespannt entgegen.
Liebe Grüsse,
Renate B. aus Köln
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