Habe mich ja bis jetzt zurückgehalten, aber heute muß ich auch mal was loswerden!
Weiß ja nicht, wer von Euch an die BZ (Berliner Zeitung) rankommt, wenn ja dann lest doch mal den heutigen Artikel:
"Nein, nicht schon wieder - Berliner Schülerin von diesem Kampfhund zerfleischt"!
In diesem Artikel wird der Hund als "Bestie" bezeichnet und das mehrmals.
Meine Frage: Wenn z. B. ein Mann ein kleines Mädchen mißbraucht, quält oder sogar tötet, dann spricht doch auch keiner von einer Bestie. Dann heißt es nur immer : "Der Täter hatte eine schlechte Kindheit, Alkoholprobleme oder gerade seinen Job verloren etc. und befindet sich in psychiatrischer Behandlung.
Ja diese Zeitung will bei uns sogar noch Mitleid für diesen "ARMEN" Menschen wecken wie es scheint.
Mein Gedankenanstoß zu diesem Thema: "Ist nicht eigentlich der Mensch die Bestie und nicht der Hund?"