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Liebste Ines! ;-)))
das hat ganz einfache juristische Gründe: nur die BILD kann es sich leisten, ein Heer von Anwälten zu beschäftigen, wenn sie Leuten als Bestien bezeichnet. Hunde nehmen sich keine Anwälte, um Zeitungen wegen Verleumdung und Rufmord zu verklagen. Hunde sind ja eigentlich mehr oder minder eine Sache und können die Zeitung nicht lesen. und im ursprünglichen Sinne sind Bestien wilde, ungezähmte Tiere, wertneutral.
aber in einem hast du wirklich recht, daß nämlich für menschliche Täter zahlreiche Entschuldigungen gefunden werden, aber keiner schreibt , daß der arme Hund keine Bindung entwickeln konnte, keine Erziehung und Arbeit hatte, keiner spielte mit ihm, er hatte keine für ihn lebenswichtige klare Rangordnung, und er war einfach unglücklich, weil er kein artgerechtes Leben führen durfte! weil sich keiner der Journalisten damit auskennt und weil es nicht nachprüfbar ist....
liebe Grüße
Merlino
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