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Hallo liebe Forumteilnehmer,
mein Border-Mix Sam humpelt seit Anfang des Jahres und jetzt ENDLICH beim 3.TA und nach zig Untersuchungen hat der "Knochen-Spezie" gesehen,das Sam im linken Knie Athrose hat und sich eine "Nase" gebildet hat,die immer an das Gegengelenk schabt.
Um den Knorpel als Pufferzone extrem aufzubauen bekommt er jetzt hochdosierte GAG und gleichzeitig gebe ich ihm noch Harpagophytum D4 als homöopatisches Mittel gegen die Athrose.
Das GAG habe ich von diesem "Spezie",das Harpa gebe ich ohne sein Wissen,da er nichts von Homöopatischen Mitteln hält(meine hiesige TA weiss aber Bescheid).
(nebenbei gesagt,ist der "Spezie" auch einer der konservativen TA`s,die die GI für Quatsch halten! = da habe ich schon extreme Schwierigkeiten,mit diesem Menschen auf einen Nenner zu kommen,aber er ist ein guter Chirug).
Wenn nach 4 Wochen keine Besserung eingetreten ist,meint der "Spezie",das Sam operiert werden muss.
Vor dieser OP graut es mir!!!
Ich habe schon viele negativen Sachen über die Erfolge od. Folgen einer Knie-OP gehört.
Auch ist das extreme Ruhigstellen nach der OP (1 Woche soll sich der Hund gar nicht belasten) bei Sam fast unmöglich.
Danach soll auch noch 6 Wochen Ruhe herrschen -- wie soll ich das bei 2 Hunden durchsetzen?
Ich kann sie doch nicht trennen,wenn ich mal nicht da bin um aufzupassen.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Knie-OP`s beim Hund???
Weiß jemand sonst noch Rat?
(Sam belaste ich kaum noch,regelmässige Spaziergänge an der laufleine,aber keine Gewaltmärsche,kein Raddfahren,kein Springen etc.)
Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Liebe Grüsse von Sabrina mit Sam+Kira
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