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Heute morgen habe ich mich beim Zeitunglesen richtig geärgert: Es wurde von der Erschießung zweier Rottweiler berichtet. Folgendes hat sich (in Hannover)zugetragen: Zwei Rottweiler (14 Monate alt)verließen unbemerkt das Grundstück des Besitzers. Ob das bereits am Abend passiert ist, wusste der Besitzer nicht. Die Hunde liefen in einen benachbarten Stadtteil und trafen dort am frühen Morgen auf eine Frau, die ihren Hund ausführte. Es kam zu einer Rauferei, die Frau versuchte einzugreifen und wurde in die Hand gebissen. Die Polizei wurde informiert. Ein Betäubungsgewehr war nicht schnell genug verfügbar, so dass man sich entschloss, die Hunde zu erschießen, da man fürchtete, dass Schulkinder durch die Hunde gefährdet seien.Eine Mitarbeiterin des Besitzer sagte, die Rottis seien lammfromm gewesen. Mich ärgert das unglaublich. Warum weiß der Besitzer nicht, wann seine Hunde das Grundstück verließen? Meine Hunde habe ich immer um mich, sie könnten nicht unbemerkt verschwinden.Vermutlich hielt der Rottibesitzer seine Hunde auf dem Gelände. Es gibt sicherlich genung Polizisten, die sich mit Hunden auskennen, warum wurde nicht erst einmal der Versuch unternommen, sich den Hunden normal zu nähern? Bei aggressivem Verhalten hätten die Hunde dann immer noch getötet werden können. Ich behaupte, früher hätte man die Hunde eingefangen, wie jeden anderen streunenden Hund auch. Das unverantwortliche Verhalten ihres Besitzers haben die Tiere jetzt mit dem Leben bezahlt.Und die Zeitung (HAZ) hat eine Schlagzeile mehr.Das macht mich richtig wütend.
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