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20.02.00 --
Monika
Wesensänderung einer Hündin nach Kastration?
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Hallo!
Wir sind neu hier und haben gleich einige Fragen.
Unsere Hündin Cajú (19 Monate, Vater Briard, Mutter belg. Schäfer/dt.-Drahthaar-Mix, 40 kg) war gerade das 2. Mal läufig. Schon nach der 1. Läufigkeit war sie scheinschwanger, was sich in einem veränderten Verhalten (aggressiv, launisch, zickig) und riesiger Milchproduktion äußerte. Nun deutet wieder alles auf eine Scheinschwangerschaft hin, sie ist ziemlich unausstehlich, mobbt, ist oft aggressiv, bestenfalls ignoriert sie ihre allerbesten Freunde (meistens aber "macht sie sie an" oder knurrt sie gar weg), ist uns gegenüber aber eher anhänglich und der TA rät zur Kastration. Wir wissen um evtl. Inkontinenzprobleme, Dickwerden, usw. Wir lesen und hören aber in Bezug auf eine Wesensänderung nach der Kastration immer nur im Zusammenhang mit Rüden. Habt Ihr Erfahrungen (positive + negative) bei Hündinnen? Kann ich auch auf positive Änderungen hoffen (z.B. etwas mehr Ruhe + Gelassenheit)? Es wäre zu schön, wenn ihr Jagdtrieb dadurch zumindest eingedämmt werden könnte, aber da sind wohl nur Träume... Was könnt Ihr uns dazu sagen? Danke schon mal heute und noch einen schönen Sonntag. Monika
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