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Habe in letzter zeit nicht so viel mitgelesen und geschrieben, weil unser murphy letzten freitag operiert wurde.
Es begann ein wochenende vorher, wo er nach einem spaziergang (mit ball spielen usw. aber nichts aussergewöhnlich anstrengendes) und einem schläfchen hinten nicht mehr hochkam und jämmerlich gewinselt hat. Mit hilfe gings dann, aber er war ganz verzweifelt und winselte unaufhörlich. Wir zum TA (natürlich Samstag 22:30 !), der konnte aber nichts akutes feststellen, ausser dass er sehr verspannt war. Er bekam dann eine schmerzspritze und es ging ihm etwas besser. So munter wie sonst war er aber nicht und es tat ihm wohl beim gehen alles weh.
Also zweiten termin in der schmerzambulanz ausgemacht, TA alles abgetastet, zu röntgen geraten und ev. Goldimplantaten. Letzten Freitag liessen wir dann alles machen, nach 2 h konnten wir hundi abholen. Er sieht furchtbar aus, weil er auch entlang der ganzen Wirbelsäule goldstückchen reinbekommen hat, an den hüften sowieso und auch in die hinterpfoten (das ist auch ein akupunkturpunkt, lt. TA) - fotos folgen. Nach 1 tag gings ihm aber deutlich besser und er springt schon wieder munter herum (darf er natürlich nicht zu viel) . Am Dienstag kommen die Nähte raus und dann beginnt das normale Leben wieder ;-)
Hat irgendjemand auch einen "vergoldeten" Wuff ? Wie sieht es ein paar jahre nach der OP aus ? Habe bis jetzt (aus meinem "Hundlerkreis") nur positives gehört - gibts es irgendwelche Nachteile ?
lg von der wieder entspannteren claudia und dem "schrotkugeldurchlöcherten" murphy
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