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25.12.01 --
petra krescheck
eine erlebnis und wie sich ein hund fühlt,wenn er ausgesetzt worden ist
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wir haben an weihnachten wieder viele bilder und geschichten von unseren verkauften hunde bekommen.eine hat mich richtig traurig gemacht.wir hatten den hund letztes jahr verkauft.es war eine nette familie.der hund ist mit seiner familie in urlaub gefahren.bei einem ausflug in den wald ist auf einmal der hund verschwunden.die leute ahnten nur,das er hinter dem jogger her ist,der auch einen hund dabei hatte.alles rufen nütze nichts,der hund war nicht mehr da.die leute liefen ins hotel zurück und holten ihr auto um den hund besser suchen zu können.in der zwischenzeit fand der hund den weg ins hotel zurück.er lief an die stelle wo das auto stand und hat ganz schrecklich geweint und gejammert.da der hund sonst immer ganz ruhig sich verhielt,wurden die hotelbesitzer aufmerksam.sie nahmen den hund mit ins haus.dort lief der hund auf den balkon,schaute immer noch in die richtung wo das auto stand und jammerte weiter.als die familie von ihrer suche zurück kamen (kinder am boden zerstört.jeder heulte schon)und ihren hund wieder sahen,war auf beiden seiten die freude groß.
wenn ich mir jetzt vorstelle,was der arme hund gefühlt hat.er hat bestimmt geglaubt,das seine geliebte familie fort ist.wenn ich jetzt noch an die arme hunde denke,die einfach ausgesetzt werden,kommt es mir gerade hoch.was sind das für menschen?haben die überhaupt ein gefühl?oder machen die sich einfach keine gedanken darüber,das ein tier auch gefühle hat?
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