|
|
dazu fällt mir auch etwas trauriges ein.
einer freundin von mir wurde vor vielen jahren ihr schäferhund bei einem österreichurlaub aus dem auto gestohlen. sie hatten den hund nur 5 minuten allein gelassen. aber das reichte den dieben. den ganzen restlichen urlaub waren meine freundin und ihr mann nur auf der suche nach ihrem hund. irgendwann war der urlaub vorbei und sie mussten wieder nach hause....ohne hund. meine freundin war am boden zerstört und konnte monatelang an nichts anderes denken als daran, was ihr hund wohl machen und wie es ihm gehen würde.
wie gesagt, das ist schon viele jahre her, zwischenzeitlich gabs auch schon wieder einen anderen hund.
aber sie sagt, immer noch wacht sie manchml nachts auf und denkt daran, was aus dem hund wohl geworden ist. diese gedanken werden sie wohl lebenslänglich nicht mehr loslassen.
und sogar ich muss noch ab und zu daran denken, weil ich den hund ja auch kannte.
jetzt grad traurige grüsse
von conny und ando, der hoffentlich niemals gestohlen wird
|
