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says...
Hi Ute,
in aller Regel wird ein Rüde ein kleines Mädel rascher akzeptieren,
als einen Rüdenwelpen. Getobt wird sowieso mit beiden . Und irgendwann
übernimmt die Dame dann unmerklich das Regiment, weder Charly noch Du
bekommen davon gross was mit »G«
Mit einem Mädel enfallen die pubertären Pupsereien der Rüden
untereinander - es gibt zwar auch Machtkämpfe, aber die haben in
gemischtgeschlechtlicher Haltung eine andere Qualität.
Dafür hat man dann den 'Terror' mit der Läufigkeit . Rüde und Hündin
können allerdings mit zärtlicher Liebe aneinander hängen, wobei ich
immer die Idee hab' der Rüde ist mehr von der Hündin abhängig als
umgekehrt.
Zwei Jungs sind oft Kumpel, aber auch ein wenig Rivalen. Wobei man die
Rempeleien nicht überbewerten sollte.
Ich denke, es kommt auch ein ganzes Stück darauf an, was für eine
Rasse oder Mischung Du Charly zugesellen willst.
AC's sind ja eher sensible, führige Hunde. Ein weiterer AC würde
vermutlich passen, jede Rasse halt, die von Hause aus nicht übermässig
zu Führungsansprüchen neigt. Oder Charly muss die Führungsposition
aufgeben. Bei einer Hündin hast Du dieses Problem nicht.
Den Welpen würde ich Charly mitaussuchen lassen, Sympathie spielt auch
unter Hunden eine Rolle. Muss aber nicht heissen, dass er den Zwerg,
wenn der eingezogen ist, nicht massregelt. Das gehört dazu, inclusive
Rolle rückwärts ( des Welpen) .
Ich hab' sowohl männliche als auch weibliche Hundekinder hier
integriert, ging immer gut. Bischen 'Gewehr bei Fuss' bis sich das
eingependelt hat, ist sowieso angesagt. Man ist eh' zuhause, weil noch
soviel gelernt werden muss ( Stubenreinheit, Regeln, Lebensrhytmus).
Viel Hund, viel fun.
Viel Spass dabei !
Und : ( lalülala, es folgt Werbung: ) Falls es nix Reinrassiges sein
muss, wir erwarten Welpen aus Rumänien.
Liebe Grüsse,
Anja
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