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Re: Gross aber aengstlich














Am Thu, 17 Jun 1999 17:22:36 +0200, schrieb 'Yvonne Heichel' «Yvonne.Heichel@munich.netsurf.de» :

Wie sieht es denn für Mealla mit regelmäßigen Kontakten zu gleichaltrigen Artgenossen aus? Gab es dabei ebenfalls eine Veränderung im Verhalten?

Gab es evtl. Veränderungen bei Euch in der letzten Zeit? Krankheiten von Mealla oder das Du plötzlich längere Zeit nicht daheim bist? Also irgendeinen einschneidenden vielleicht auslösenden Faktor?

Terry wird ihr vermutlich nicht das geben können was ihr an Selbstwertgefühl im Spiel mit gleichaltrigen Hunden zuteil wird. Wir haben hier häufiger Hunde aus Spanien denen wurde dort derart übel mitgespielt (nicht das Du mich falsch verstehst - dies ist nur ein Beispiel), daß die sich schon 'ergebend' auf den Rücken legen, obwohl man sie nur streicheln will. Mit denen wird dann erstmal geübt wieder Vertrauen zu fassen.

Je nach Charakter des Hundes baut sich dann quasi mehr oder minder schnell ein Selbstbewußtsein auf. Ein Hund der gut hört sollte durchaus seinen eigenen Kopf haben dürfen und Du erwartest ja soweit ich es verstanden habe auch nicht, daß sie nun nur noch auf einen Fingerzeig von Dir wartet. Anmerken möchte ich noch, daß gerade die großen Hunde schon mal richtige Sensibelchen sein können und Kleinigkeiten (aus menschlicher Sicht) übelnehmen.

Die Argumente der anderen die bereits schrieben hören sich auch logisch an - bleibt zu hoffen, daß sich eine Lösung bzw. erst einmal die Ursache findet.

Tschüß Heino te Laak
19.6.99Re: Gross aber aengstlich   


 
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