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14.01.00 --
Uwe Junker
Re: Unterschiedliche Methoden für unterschiedliche Hundecharaktere?
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Hallo Thomas,
habe mit Interesse Deinen Artikel gelesen (trotz der Länge). Ich möchte
keine grosse Diskussion über das Thema in Gang bringen. Habe auch keinen
Bock auf ellenlange Postings mit Fragen und Gegenfragen.
Deshalb nur ein paar Anmerkungen meinerseits.
Thomas Luening «ThomasLuening@t-online.de» schrieb in im Newsbeitrag:
388084c0.5141022@news.btx.dtag.de...
Die Arbeit findet doch auf der Beuteebene statt. Desweiteren ist das Objekt
der 'Begierde' nicht sichtbar.
Bei der ganzen Diskussion wird für mich die Arbeit in C immer so
verniedlichend dargestellt (Hund freut sich, bringt das Ärmelchen pp. Wurde
so zwar nicht geschrieben, aber ich denke Du weisst was ich meine).
Ich sehe den Arm vielmehr als Schutz des Helfers.
Ich habe den Rest des Postings entfernt weil hierfür entbehrlich.
Ich denke, Dein Beispiel ist nicht treffend.
Deshalb von mir ein anderes Beispiel, von dem ich meine, dass es mehr des
Pudels-Kern trifft.
Nehmen wir einmal fiktiv an, Du hättest einen triebstarken, belastbaren und
sicheren DSH oder Mali oder sonst einen Hund dieser Grösse. Dieser Hund
hätte (fiktiv) mit Katzen 'Probleme', da er sich auch schon mehrere Kämpfe
auch erfolgreiche ) mit ihnen geliefert hat. Der Hund hat die Katzen halt
zum Fressen gern.
Diesem Hund möchtest Du nun beibringen, dass er die Katze erst dann
angreifen darf, wenn diese, die sich in der Ecke sitzend (alles fiktiv)
befindet, versucht die Flucht anzutreten oder den Hund angreift oder ein
Hörlaut dazu bekommt.
Ich denke, in meinem Beispiel sind sowohl Beuteelemente, wie auch
Aggressionelemente im Spiel und deshalb treffender.
Wenns geht, kurz und knapp
Bye Uwe
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