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05.01.00 --
Silvia
nochmals Welpenspaziergänge
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Hallo Ihr alle
Verfolge immer wieder mal postings zum Thema Welpenspaziergänge, da wir selber eine Hündin von bald 20 Wochen haben. Der Grundtenor lautete bis anhin immer, dass Spaziergänge von mehr als 30 Minuten am Stück den Gelenken der Welpen/Junghunde bis ca. 1 Jahr schaden, da die Knochen noch zu weich sind. Heute traf ich eine erfahrene Hundehalterin auf einem Spaziergang, die aufs Thema angesprochen meinte, diese Vorsicht sei unbegründet und schon wieder veraltet. Heute gehe man davon aus, dass ein Junghund selber merke, wieviel er vertrage. Für die einen ists tatsächlich schon nach einer halben Std. genug, und die laufen dann aber keinen Schritt mehr weiter. Die andern könnten bedenkenlos zu langen Spaziergängen mitgenommen werden, wenn dies freiwillig geschehe. Mit ihrem Berner-Sennenhund sei sie schon früh weit spaziert, geschadet habe es seinen Gelenken nicht. Ausserdem laufe schon seit längerem eine Studie am Zürcher Tierspital, die belege, dass man nicht so übervorsichtig sein solle in dieser Beziehung.
Was meint Ihr dazu?
Unsere Hündin würde an und für sich nämlich fürchterlich gern weiter laufen, nach jedem unserer Halbstunden-'Märsche' mag sie gar nicht ins Haus zurück.
Freue mich auf Eure Antworten
Silvia
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