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Hallo Leute
Meine Hündin Laika (11 Jahre) war letzte Woch zur TA
zur Zahnbehandlung (Narkose). Die TA hat außerdem eine Ohrspülung durchgeführt. Am Tag darauf fing Laika an den Kopf heftig zu schütteln und ausserdem bemerkte ich einen eitrigen, leicht blutigen, riechenden Ausfluss, Die Ohren (besonders eins) ist rot angeschwollen. Die TA darauf hin erklärte das sie solch einen Fall noch nicht hatte (sie hätte nun hinzugelernt!!) und tippte auf eine Entzündung. Sie verschrieb Medikamente (u.a. Aspirin!!). Tja, leider war keine Besserung in Sicht. Das Reaktionsvermögen von Laika empfand ich als extrem beeinträchtigt und die Atmung wurde ziemlich schnell, es war nicht abzusehen das das Tier große Schmerzen hatte. Da mir die Sache zu ernst wurde wechselte ich am Montag zu einem anderen TA. Der stellte eine Infektion mit Bakterien fest und schickte eine Probe ins Laboratorium. Sie bekam dann eine Sptitze und Pillen (Bactrim) und Cremes gegen Schmerzen.
Im Moment warte ich noch ungeduldig auf die Resultate der Laboranalyse damit die Infektion mit den richtigen Mitteln bekämpft werden kann. Aber zum Glück stellte ich fest daß Laika heute doch besser drauf ist als die vorigen Tage; sie hat wieder Appetit und läuft schon wenig im Haus herum .
Ich wollte euch nun fragen ob schon jemand einen ähnlichen Fall hatte und ob jemand mir Ratschläge geben kann, wie es zu der Infektion kommen konnte. Hatte Sie schon eine Infektion vor der Spülung die aber erst dadurch zum Vorschein kam? Oder kann es der Fall sein, das die Infektion durch eine Erkältung zustande kam, die TA hatte nämlich ein Fenster neben Laika geöffnet, als die zu sich kam. Ist es überhaupt möglich diese Infektion mit Medikamenten zu bekämpfen, oder kann sie sogar zum Tode des Tieres führen.
Ich wäre sehr dankbar wenn jemand mir Ratschläge geben könnte...
Mit freundlichen Grüßen
Claude
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