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Hi Louise!
Deinen 1. Beitrag habe ich schnell noch einmal gelesen um mich zu vergewissern, ob ich etwas übersehen habe. War aus meiner Sicht nicht so. Die Diskussionen der Vergangenheit hier im Forum, auf die ich aufmerksam machen wollte, hatten auch nicht das Für und v. a. das Wider der Hundeverordnungen zum Gegenstand, sondern die gegenseitigen Vorhaltungen der Art »Euch ist doch alles egal, die Ihr keinen Listenhund habt« und »Wir haben es satt, hier immer wieder als Ignoranten hingestellt zu werden«. Da hättest Du schon ersehen können, daß Aufmerksamkeit und Betroffenheit zu dem Thema im Forum meiner Meinung nach im ausreichenden Maße vorhanden sind.
Wir hatten in einer der letzten, sehr emotional entgleisten Diskussion einen gewissen Konsens darin gefunden (mir schien das jedenfalls so ...), daß alle dankbar sind, wenn konkrete Handlungsvorschläge gemacht werden, die dann von denen, die können, ebenso dankbar aufgenommen werden. Beiträge, die aussagen: »He, Ihr Schlafmützen, nun tut doch endlich was!!!« bringen uns keinen Schritt weiter, wenn das »was« ungenannt bleibt.
Für Deine Behauptung, es wäre Beiträge, die das persönliche Unwohl- oder Betroffensein zum Inhalt hatten, hier mit Antworten bedacht worden, die zum Ausdruck gebracht haben, daß man mit solchen Problemen nicht gestört werden möchte, würde ich gerne ein Beispiel genannt bekommen.
Deine Vorstellung vom Leinenzwang deckt sich in der Ausführung vollkommen mit meiner. Vom Ansatz her wäre es mir nur lieber, wenn der Leinenzwang trotzdem generell bestehen würde. Wenn dann anch Deiner Beschreibung abgeleint würde hätte automatisch der Ausspruch Gültigkeit »Wo kein Kläger ist, ist auch kein Beklagter«. Wenn man aber leichtfertig ist, und der Hund kann doch im entscheidenden Moment nicht kontrolliert werden, verstößt man klar gegen Recht und gute Sitten. So wäre es mir am liebsten.
Gruß, Volker B.
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